Analysieren Sie HTTP-Antwortheader online

Überprüfen Sie die Sicherheitsheader von HTTP

Überprüfen Sie die Sicherheit Ihrer Website, indem Sie die Sicherheitsheader von HTTP analysieren. Finden Sie heraus, ob Ihre HTTP-Sicherheitsheader korrekt konfiguriert sind, um Ihre Website vor Online-Schwachstellen zu schützen, und stärken Sie das Vertrauen Ihrer Benutzer, indem Sie ein sicheres Browsererlebnis gewährleisten.

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Ein leistungsfähiges Werkzeug für optimale Sicherheit

Welche Auswirkungen auf die HTTP-Sicherheit?

Das Überprüfen der HTTP-Sicherheitsheader ist entscheidend, um Ihre Infrastruktur zu schützen, E-Mail-Blockaden zu vermeiden, einen ausgezeichneten Online-Ruf aufrechtzuerhalten und eine optimale Leistung Ihrer Website oder Ihres Servers sicherzustellen.

Überwachung der Sicherheit

Die Überwachung der HTTP-Sicherheitsheader kann Sie vor bösartigen Aktivitäten schützen.

Online-Rufverwaltung

Kontrollieren Sie den Ruf Ihrer Dienste. Korrekte HTTP-Sicherheitsheader bedeuten qualitativ hochwertige Dienste.

Optimierung der E-Mail-Zustellbarkeit

E-Mail-Anbieter können E-Mails von IP-Adressen mit problematischen HTTP-Sicherheitsheadern blockieren.

Optimierung der Leistung

Stellen Sie optimale Leistung sicher. Geeignete HTTP-Sicherheitsheader sind entscheidend, um die Leistung Ihrer Dienste nicht zu beeinträchtigen.

Kostenlose Online-Überprüfung der HTTP-Sicherheitsheader

Warum sollte man die HTTP-Sicherheitsheader einer Website analysieren?

Hellotools bietet Ihnen ein Tool zur Überprüfung der HTTP-Sicherheitsheader Ihrer Websites. Damit können Sie die Anwesenheit und die korrekte Konfiguration der folgenden Sicherheitsheader überprüfen: X-XSS-Protection, X-Content-Type-Options, X-Frame-Options, Strict-Transport-Security, Content-Security-Policy, Referrer-Policy, Permissions-Policy, Expect-CT und X-Permitted-Cross-Domain-Policies. In einer Welt, in der Online-Sicherheit immer wichtiger wird, ist unser Tool unverzichtbar, um Ihre Websites vor verschiedenen Angriffen und Schwachstellen zu schützen.

Tool zur Online-Überprüfung der HTTP-Sicherheitsheader

Unser Tool zur Überprüfung der HTTP-Sicherheitsheader eignet sich für folgende Anwendungsfälle:

Webentwicklung: Webentwickler verwenden oft Sicherheitsheader-Checker, um sicherzustellen, dass ihre Websites ordnungsgemäß geschützt sind.

Sicherheitsprüfung: Sicherheitsprüfer verwenden Tools zur Überprüfung der Sicherheitsheader, um potenzielle Schwachstellen in den von ihnen geprüften Websites zu identifizieren.

Optimierung: Website-Administratoren können durch die Analyse der Sicherheitsheader überprüfen, ob eine Website bewährte Sicherheitspraktiken einhält.

Die Verwendung unseres Tools zur Überprüfung Ihrer HTTP-Sicherheitsheader ist einfach. Geben Sie einfach die URL Ihrer Website in das Feld ein, und die Informationen werden darunter angezeigt.

Die Analyse der HTTP-Sicherheitsheader ist für Webprofis und alle, die mit Websites arbeiten, unerlässlich. Sie hilft dabei, bewährte Sicherheitspraktiken einzuhalten, Ihre Websites zu optimieren und die Sicherheitsqualität Ihrer Websites zu verbessern, indem sie sie vor verschiedenen Angriffen und Schwachstellen schützt.

Was du wissen solltest

Häufig gestellte Fragen

Der X-XSS-Protection-Header ist ein wesentliches Werkzeug zur Stärkung der Sicherheit einer Website gegen Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffe. Diese Angriffe treten auf, wenn bösartige Akteure schädliche Skripte in von anderen Benutzern angezeigte Webseiten einschleusen. Der X-XSS-Protection-Header signalisiert dem Browser, solche Skripte zu erkennen und zu blockieren, wenn er aktiviert und korrekt konfiguriert ist.

Insbesondere wenn ein kompatibler Browser den X-XSS-Protection-Header mit dem Wert "1; mode=block" empfängt, aktiviert er einen XSS-Filter, der Webseiten auf XSS-Angriffe überprüft. Wenn ein Angriff erkannt wird, lädt der Browser die Seite nicht. Stattdessen blockiert er die Seite und zeigt eine Sicherheitswarnung an, wodurch die Ausführung des bösartigen Skripts verhindert wird. Dies bietet eine zusätzliche Verteidigungslinie neben den bereits auf der Website vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen wie der serverseitigen Validierung und Bereinigung von Eingaben.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der X-XSS-Protection-Header keine eigenständige Lösung ist. Er funktioniert hauptsächlich in älteren Browsern wie früheren Versionen von Internet Explorer und ist in modernen Browsern, die ihre eigenen integrierten Schutzmechanismen gegen XSS-Angriffe haben, möglicherweise nicht unterstützt oder erforderlich. Daher sollte seine Verwendung als Teil einer umfassenderen Websecurity-Strategie betrachtet werden, die auch andere Praktiken wie die Implementierung des Content-Security-Policy (CSP)-Headers zur robusten und modernen XSS-Angriffsprävention einschließt.

Der X-Content-Type-Options-Header, mit seiner häufigsten Direktive "nosniff", spielt eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung von Sicherheitsangriffen im Zusammenhang mit dem MIME-Typ (Multipurpose Internet Mail Extensions) in Webbrowsern. Dieser Header hilft, die Risiken im Zusammenhang mit "MIME type sniffing" zu minimieren, bei dem der Browser versucht, den Inhaltstyp einer Ressource zu erraten, anstatt sich an den vom Server deklarierten Inhaltstyp zu halten.

Wenn der X-Content-Type-Options-Header auf "nosniff" gesetzt ist, weist er den Browser an, den Inhalt nicht anders zu interpretieren als durch den vom Antwort-Content-Type deklarierten Typ. Das bedeutet, dass, wenn beispielsweise ein Server eine Ressource mit einem Content-Type-Header "text/plain" sendet, der Inhalt jedoch wie JavaScript aussieht, der Browser ihn nicht als JavaScript ausführt. Dies verhindert, dass Angreifer den Browser dazu bringen, bösartigen Code unter einem verdeckten Inhaltstyp auszuführen.

Dieser Schutz ist besonders wichtig, da Angreifer MIME-Typ-Sniffing nutzen können, um die Sicherheitskontrollen des Browsers zu umgehen. Sie könnten beispielsweise ein bösartiges Skript laden, indem sie es als harmlose Ressource wie ein Bild oder einen CSS-Style tarnen. Durch die strikte Einhaltung des deklarierten Inhalts durch den X-Content-Type-Options-Header wird dazu beigetragen, solche Angriffe zu verhindern und die Gesamtsicherheit des Web-Browsings zu stärken.

Es wird daher empfohlen, diesen Header in allen Serverantworten mit herunterladbaren Ressourcen zu verwenden, als Teil der umfassenden Sicherheitsstrategie einer Website. Durch die Implementierung wird sichergestellt, dass der Inhalt vom Browser angemessen verarbeitet wird, wodurch das Risiko der Ausführung bösartigen Inhalts verringert wird.

Der X-Frame-Options-Header ist ein wesentliches Sicherheitsmechanismus zur Verhinderung von "Clickjacking"-Angriffen, bei denen ein Angreifer ein Frame (iFrame) verwendet, um eine bösartige Webseite über eine andere legitime Webseite zu legen. Diese Angriffe täuschen den Benutzer, indem sie ihn dazu bringen, auf Benutzeroberflächenelemente zu klicken, die unerwünschte Aktionen auslösen können, wie das Teilen persönlicher Informationen oder die Zustimmung zu Änderungen in einem Online-Konto.

Der X-Frame-Options-Header ermöglicht es Webentwicklern zu kontrollieren, ob ihre Website in Frames oder iFrames auf anderen Websites eingebettet werden kann. Es gibt hauptsächlich drei Direktiven für diesen Header:

1. DENY: Keine Website, einschließlich der eigenen, darf die Seite in einem Frame einbetten. Dies bietet den strengsten Schutz vor Clickjacking.
2. SAMEORIGIN: Nur die gleiche Ursprungswebsite darf die Seite in einem Frame einbetten. Diese Option ermöglicht die Verwendung von Frames für die interne Navigation auf der Website und blockiert gleichzeitig externe Versuche.
3. ALLOW-FROM uri: Nur die in der URI angegebene Website darf die Seite einbetten. Diese Direktive bietet eine granularere Kontrolle, wird jedoch von allen Browsern nicht unterstützt.

Indem es Angreifern verhindert, heimlich eine transparente oder undurchsichtige Seite über eine legitime Seite zu legen, schützt der X-Frame-Options-Header Benutzer vor unabsichtlichen Klicks, die ihre Sicherheit gefährden könnten. Seine Verwendung ist eine gängige Praxis zur Stärkung der Sicherheit von Webanwendungen, insbesondere für Seiten mit sensiblen Informationen oder wichtigen Funktionen.

Obwohl dieser Header ein mächtiges Werkzeug ist, ist es wichtig, ihn mit anderen Sicherheitsstrategien zu kombinieren, wie z. B. der Verwendung des Content-Security-Policy-Headers, um einen umfassenderen Schutz vor verschiedenen Webbedrohungen zu gewährleisten.

Der HTTP Strict-Transport-Security-Header (HSTS) ist ein grundlegender Sicherheitsmechanismus für Websites, da er die Verwendung sicherer HTTPS-Verbindungen fördert. In Anwesenheit dieses Headers wird der Browser angewiesen, nur über sichere Verbindungen mit dem Server zu kommunizieren, wodurch die Möglichkeit, die Website über unsicheres HTTP zu laden, beseitigt wird.

Wenn ein Benutzer zum ersten Mal eine mit HSTS ausgestattete Website besucht, sendet der Server den HSTS-Header mit der HTTP-Antwort. Dieser Header gibt dem Browser an, wie lange (durch das Attribut "max-age") er sich daran erinnern soll, dass die Website nur über HTTPS aufgerufen werden darf. Wenn der Benutzer während dieser Zeit versucht, die Website über HTTP aufzurufen oder wenn ein Angreifer versucht, den Benutzer auf eine unsichere Version der Website umzuleiten, erzwingt der Browser automatisch eine sichere HTTPS-Verbindung.

Dieser Header schützt vor verschiedenen Arten von Angriffen, insbesondere vor "Man-in-the-Middle"-Angriffen (MITM), bei denen ein Angreifer Daten abfangen oder ändern könnte, die zwischen dem Benutzer und der Website ausgetauscht werden, wenn die Verbindung nicht sicher ist. Indem er die Kommunikation über HTTPS erzwingt, stellt HSTS sicher, dass alle übertragenen Daten verschlüsselt und für neugierige Zuhörer oder Änderungen unzugänglich sind.

Um seine Wirksamkeit zu maximieren, wird empfohlen, den HSTS-Header mit einer ausreichend langen "max-age" zu konfigurieren und die Option "includeSubDomains" hinzuzufügen, wenn die Website Subdomains hat, damit diese ebenfalls auf die gleiche Weise gesichert werden. Es wird auch empfohlen, die Website in die HSTS-Preload-Liste aufzunehmen, eine Liste, die in Browsern integriert ist und HTTPS bereits vor dem ersten Besuch auf der Website erzwingt.

Zusammenfassend ist der Strict-Transport-Security-Header entscheidend für die Sicherheit von Websites, da er sicherstellt, dass Benutzer immer über einen sicheren Pfad auf die Website zugreifen und somit das Risiko von Angriffen auf unsichere Verbindungen erheblich reduziert wird.

Der Content-Security-Policy-Header (CSP) ist ein leistungsstolles und vielseitiges Web-Sicherheitsinstrument, das entscheidend ist, um das Risiko und die Auswirkungen von Cross-Site Scripting (XSS)-Angriffen und anderen ähnlichen Schwachstellen zu reduzieren. Durch die Festlegung einer Inhaltsicherheitsrichtlinie ermöglicht CSP Webseitenadministratoren, zu definieren, welche Quellen für Inhalte vertrauenswürdig sind und wie Inhalte auf ihrer Seite interagieren und geladen werden können.

Die Hauptstärke von CSP liegt in seiner Fähigkeit, die Quellen, aus denen verschiedene Arten von Inhalten (Skripte, CSS, Bilder usw.) geladen werden können, einzuschränken. Zum Beispiel kann eine Webseite festlegen, dass nur Skripte von ihrer eigenen Domain (und nicht von einer Drittdomain) ausgeführt werden dürfen. Diese Beschränkung verhindert die Ausführung bösartiger Skripte, die von Angreifern eingeführt werden, eine Technik, die in XSS-Angriffen häufig verwendet wird.

Neben der Kontrolle der Inhaltsquellen kann CSP auch verwendet werden, um andere Sicherheitsbeschränkungen durchzusetzen, wie das Blockieren von Plugin-Ladungen, die Ausführung von Inline-Skripten (Skripte, die direkt in den HTML-Code eingefügt werden) oder die Überprüfung von Zeichenketten als JavaScript-Code. Diese Beschränkungen helfen dabei, gegen verschiedene Ausnutzungstechniken, die von Angreifern häufig verwendet werden, zu schützen.

CSP kann auch so konfiguriert werden, dass es Berichte an einen angegebenen Server sendet, wenn eine Richtlinienverletzung auftritt. Diese Berichtsfunktion ermöglicht es Administratoren, Angriffsversuche zu überwachen und darauf zu reagieren, und bietet damit eine wichtige Sichtbarkeit für potenzielle Bedrohungen.

Zusammenfassend ist der Content-Security-Policy-Header grundlegend für die Sicherheit einer Webseite, da er eine granulare Kontrolle darüber bietet, wie Inhalte geladen und ausgeführt werden, und somit dazu beiträgt, XSS-Angriffe und andere inhaltsbezogene Schwachstellen zu verhindern. Die Implementierung sollte als wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsstrategie jeder modernen Webseite betrachtet werden.

Der Permissions-Policy-Header, früher bekannt als Feature-Policy, spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherheit und Verwaltung der Privatsphäre auf Websites, indem er den Zugriff auf verschiedene Browserfunktionen und -APIs kontrolliert. Dieser Header ermöglicht es Entwicklern, festzulegen, welche Browserfunktionen auf ihrer Website verwendet werden können, und beschränkt somit den Zugriff auf sensible Funktionen wie Kamera, Mikrofon, Geolokalisierung und andere.

Die Bedeutung von Permissions-Policy liegt in der Fähigkeit, Funktionen zu beschränken, die von bösartigen Skripten missbraucht werden könnten. Zum Beispiel kann eine Website wählen, den Zugriff auf die Kamera oder das Mikrofon vollständig zu deaktivieren, wodurch verhindert wird, dass nicht autorisierte Skripte auf diese Ressourcen zugreifen können. Dies ist besonders wichtig, um die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer zu schützen und sicherzustellen, dass Funktionen nicht ohne Wissen der Benutzer verwendet werden können.

Darüber hinaus bietet Permissions-Policy eine granulare Kontrolle über die Ursprünge, die berechtigt sind, bestimmte Funktionen zu verwenden. Zum Beispiel kann eine Website Skripten ihrer eigenen Domain gestatten, auf die Geolokalisierung zuzugreifen, während sie diese Funktion für Skripte von Drittdomains blockiert. Dieser Ansatz ist nützlich, um den Missbrauch von Funktionen durch eingebettete Drittanbieterinhalte (wie Widgets oder Werbung) zu verhindern.

Die Implementierung des Permissions-Policy-Headers ist auch vorteilhaft, um die Leistung der Website zu verbessern. Durch das Deaktivieren unnötiger Funktionen können Websites die Belastung des Browsers reduzieren und so ein schnelleres und reibungsloseres Benutzererlebnis bieten.

Zusammenfassend ist der Permissions-Policy-Header entscheidend für die Stärkung der Sicherheit und Privatsphäre auf Websites. Er ermöglicht Entwicklern die Kontrolle über den Zugriff auf Browserfunktionen, den Schutz der Privatsphäre der Benutzer, die Verhinderung des Missbrauchs von Funktionen durch bösartige Skripte und die Optimierung der Website-Leistung.

Der Expect-CT-Header (Certificate Transparency) ist ein entscheidendes Element für die Sicherheit von SSL/TLS-Zertifikaten, einem grundlegenden Aspekt der Internet-Sicherheit. Dieser Mechanismus ermöglicht es Websites, sicherzustellen, dass ihre SSL/TLS-Zertifikate ordnungsgemäß in den Certificate Transparency (CT)-Registern registriert und transparent sind, wie es die Anforderungen der CT-Register vorschreiben.

Die Hauptfunktion des Expect-CT-Headers besteht darin, die Browser aufzufordern, zu überprüfen, ob die von einer Website verwendeten Zertifikate in den öffentlichen CT-Registern vorhanden sind. Diese Register sind öffentliche Protokolle, die alle von Zertifizierungsstellen ausgestellten Zertifikate erfassen. Ihr Ziel ist es, die Transparenz zu erhöhen und fehlerhaft ausgestellte oder bösartige Zertifikate zu erkennen, was auf einen Man-in-the-Middle-Angriff oder eine Kompromittierung der Zertifizierungsstelle hinweisen kann.

Durch Aktivierung des Expect-CT-Headers können Websiteadministratoren eine Richtlinie festlegen, die vorgibt, wie der Browser reagieren soll, wenn ein Zertifikat nicht den CT-Anforderungen entspricht. Die Optionen umfassen das Blockieren der Verbindung oder das Generieren eines Berichts, der an eine angegebene URL gesendet wird, um Administratoren die Erkennung und schnelle Reaktion auf Zertifikatsprobleme zu ermöglichen.

Die Bedeutung von Expect-CT liegt in seiner Rolle bei der Abwehr von Man-in-the-Middle-Angriffen und bei der Stärkung des Vertrauens in das SSL/TLS-Zertifikatsystem. Durch die Gewährleistung, dass Zertifikate transparent und öffentlich überprüfbar sind, trägt Expect-CT dazu bei, dass die Kommunikation zwischen Browser und Server sicher und authentisch ist.

Zusammenfassend ist der Expect-CT-Header für die Sicherheit von Zertifikaten entscheidend, da er die Integrität und Transparenz von SSL/TLS-Zertifikaten gewährleistet, die für die Sicherheit und Privatsphäre der Kommunikation im Internet von entscheidender Bedeutung sind.

Der X-Permitted-Cross-Domain-Policies-Header spielt eine wichtige Rolle bei der Verwaltung der Art und Weise, wie eine Website ihre Ressourcen mit anderen Domänen teilt. Dieser Header ist besonders relevant für Websites, die Flash- oder PDF-Dateien hosten, die Daten von verschiedenen Quellen laden können. Er ermöglicht die Kontrolle darüber, ob und wie Dateien auf einer Domäne von anderen Domänen verwendet werden können, und bietet somit eine zusätzliche Sicherheitsebene gegen den Missbrauch von Ressourcenfreigabepolitiken.

Der X-Permitted-Cross-Domain-Policies-Header kann verschiedene Werte annehmen, von denen jeder ein unterschiedliches Berechtigungsniveau für die Freigabe von Ressourcen zwischen Domänen festlegt:

1. None: Keine externe Domäne darf die Ressourcen der Website verwenden. Dies ist die restriktivste Einstellung und wird verwendet, um die zwischen Domänen vollständig zu blockieren.
2. Master-only: Nur die crossdomain.xml-Datei (die sich im Stammverzeichnis der Website befindet) wird für zwischen Domänen geltende Richtlinien berücksichtigt.
3. By-content-type: Erlaubt die zwischen Domänen geltenden Richtlinien nur für Dateien mit einem expliziten MIME-Typ für Flash- oder PDF-Dateien.
4. All: Ermöglicht es allen crossdomain.xml-Dateien auf der Website, zwischen Domänen geltende Richtlinien festzulegen.


Die Verwendung dieses Headers ist entscheidend, um Angriffe zu verhindern, bei denen Ressourcen einer Website ohne Genehmigung von anderen Websites missbräuchlich eingebettet oder verwendet werden können. Ohne angemessene Einschränkungen könnte eine bösartige Website beispielsweise eine Flash-Datei von einer anderen Website einbetten und mit dieser in einer Weise interagieren, die die Sicherheit oder die Privatsphäre gefährdet.

Durch sorgfältiges Konfigurieren des X-Permitted-Cross-Domain-Policies-Headers können Websiteadministratoren sicherstellen, dass ihre Ressourcen nicht missbräuchlich von anderen Websites verwendet werden, was dazu beiträgt, die Integrität und Sicherheit ihres Inhalts und ihrer Benutzer aufrechtzuerhalten.